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Allgemein

Südlink wird zum Wahlkampfthema

13. Juni 201522. März 2025

Nordhessische Freie Wähler für Ausbau eines intelligenten Stromnetzes und dezentrale Energiewende.

Die nordhessischen Vertreter der Freien Wähler betonen, sich weiterhin intensiv dafür einzusetzen, dass der sogenannte SüdLink verhindert wird. SüdLink ist eine leistungsstarke Windstromleitung, die von Nord- nach Süddeutschland reichen soll, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Sie wird in Zusammenhang mit dem Atomstromaustritt in Deutschland geplant. Die Trasse würde von Norden nach Süden eine breite Schneise in die Landschaft schneiden. Am Rande der erweiterten Vorstandssitzung des Landesverbandes der Freien Wähler Hessen im Fernwald am Sonntag haben die nordhessischen Teilnehmer Bernd Häfner (Fraktionsvorsitzender Fraktion DR/Freie Wähler), Dr. Bärbel Mlasowsky (Fraktionsvorsitzende Freie Wähler Landkreis Kassel), Uwe Steuber (Kreisvorsitzender FWG Waldeck-Frankenberg), Engin Eroglu (Schwalm-Eder, stellvertretender Landesvorsitzende Freie Wähler Hessen) und Dr. Bernd Hoppe (Demokratie erneuern Kassel) SüdLink offiziell zu einem der Wahlkampfthemen ernannt.

Die Entscheidung der Großen Koalition in Berlin und der schwarz-grünen Landesregierung in Hessen, den Trassenverlauf zu prüfen, ob hier oder da eine Erdverkabelung möglich sei, lasse vermuten, dass die Wahlen 2016, 2017 und 2018 abgewartet werden sollen. Dies würde bedeuten, dass die Trasse, wenn keine Einwände gegen die neuen Trassenverläufe kommen, frühestens 2025 fertig wäre, erklärten die Politiker. „Damit verschlafen und gefährden wir die dringend notwendige dezentrale Energiewende. In die geplante Gleichstromtrasse kann man Energie aus dem Wechselstromnetz in Hessen weder einspeisen noch abnehmen. Wir brauchen keine veraltete Technologie, sondern den Ausbau eines dringend notwendigen intelligenten Stromnetzes, welches auf den Verbrauch der Bürger reagiert“, heißt es in einer Erklärung der Freien Wähler. Sie würden sich für eine dezentrale Energiewende der Bürgerkraftwerke und Kommunen einsetzen und sprechen sich gegen die SüdLink-Trasse aus, „die einen 800 Kilometer langen und mindestens 500 Meter breiten Eingreift in Natur und Landschaft mit sich bringt“.

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